GEW Bayern zur PISA Studie
Zurück in die Vergangenheit
Die Ergebnisse der aktuellen PISA-Studie zeigen überdeutlich: So darf es im Bildungsbereich auf keinen Fall weitergehen.
Die GEW Bayern hat bereits vor rund sechs Jahren in einer Pressemitteilung genau auf die zu erwartende, jetzt eingetretene Entwicklung hingewiesen:
Aufgrund der sich zuspitzenden Arbeitsbedingungen müsse die unterrichtliche und pädagogische Qualität leiden, trotz des überdurchschnittlichen Engagements der pädagogischen Fachkräfte in den Schulen.
Unsere aktuellen Vorschläge zur Verbesserung der Lage an den Schulen finden Sie in diesen beiden Dokumenten zusammengefasst:
- Zum zentralen Problem Lehrkräftemangel: https://www.gew.de/15-punkte-gegen-lehrkraeftemangel
- Zur dringend notwendigen Entlastung der Lehrer:innen dieser 10-Punkte-Plan: https://www.gew-bayern.de/aktuelles/detailseite/10-punkte-programm-zur-entlastung-der-lehrkraefte
Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich gerne an:
Martina Borgendale, Vorsitzende, martina(dot)borgendale(at)gew-bayern.de, 089 544 081 17
Florian Kohl, stellvertretender Vorsitzender, florian.kohl(at)gew(dot)bayern, 0170 362 33 61
Ruth Brenner, Mitglied im Hauptpersonalrat, ruth.brenner(@)gew(dot)bayern, 0172 96 00 30 6
Hier stellen wir Ihnen die PM der GEW Bayern aus dem Jahr 2018 noch einmal zur Verfügung.
81673 München