Herbst für Herbst müssen die Beschäftigten der bfz-Betriebe leider ein Ritual beobachten, das ihnen wehtut und ohne ihre Beteiligung abläuft.
Die Geschäftsleitung hat wie immer alleine über die Höhe der jährlichen Gehaltsrunde entschieden: Sage und schreibe 1,9%! In Anbetracht der Inflationsrate bedeute dies faktisch einen Reallohnverlust.
Dagegen wäre ein Kraut gewachsen: mit gewerkschaftlicher Organisation über einen Entgelt-Tarifvertrag verhandeln. Gehaltsverhandlungen gibt es nur zwischen den Tarifvertragsparteien: Arbeitgeber (-verband) und Gewerkschaft.