Zumeist junge Mädchen und Frauen wurden aus Osteuropa von organisierten Banden nach Deutschland gelockt, indem man ihnen eine lukrative Arbeit etwa als Kellnerin oder Aupair versprach. In Deutschland angekommen, wurden ihnen die Papiere abgenommen, damit sie sich im fremden Land nicht frei bewegen konnten und abhängig blieben. In der EU werden schätzungsweise jedes Jahr 200.000 Zwangsprostituierte durch Menschenhändler an Zuhälter verkauft.
Wir sagen NEIN zu Frauenhandel und Zwangsprostitution!
Bei der Ausstellungseröffnung mit Imbiss in lockerer Atmosphäre besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
V.i.S.d.P.: GEW Bayern, Organisationssekretär Markus Zaglmann, Richard-Wagner-Str. 5, 93055 Regensburg, markus.zaglmann@gew-bayern.de, Tel. 0176/32488857