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Studentische Beschäftigte in der Wissenschaft fordern die Verbesserung ihrer Arbeitsbedingungen. 400.000 Studierende arbeiten als sog. Hilfskräfte. Sie fallen nicht unter den Tarifvertrag der Länder (TV-L). Die Vergütung für anspruchsvolle Arbeit ist noch unter der Vergütung für die einfachsten Tätigkeiten nach dem TV-L. Elementare Arbeitnehmer*innenrechte werden nicht gewährt, Urlaubsansprüche werden nicht realisiert, sie erhalten häufig keine Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall. Die Beschäftigung ist prekär, Verträge werden kettenbefristet. In Bayern werden sie nicht einmal von den Personalräten vertreten, sie sind im Personalvertretungsrecht ausgenommen. Schluss damit! Her mit tarifvertraglichen Regelungen und Mitbestimmung für Studentische Beschäftigte!