· eine Lehrerausbildung, die den veränderten Bedingungen von Schule und Gesellschaft gerecht wird
· unbeschränkten Zugang zum Referendariat, eine deutliche Absenkung des Deputats im Referendariat und die Einstellung aller ausgebildeten Junglehrkräfte
· einen Arbeitsplatz, der durch vorausschauende und humane Personalpolitik die Gesundheit der Lehrkräfte erhält
· eine Absenkung des Deputats und eine angemessene Entlastung für die zahlreichen zusätzlichen Aufgaben an den Schulen
· einen Arbeitsplatz, an dem Arbeitnehmer*innenrechte gelten und Datenschutz- und Gesundheitsschutzbestimmungen eingehalten werden
· eine moderne Schulentwicklung mit professioneller Beratung und Teamarbeit statt ausgeweiteter Hierarchie (erweiterte Schulleitung) und Misstrauenskultur
· Anlassbeurteilung statt Regelbeurteilung
· eine Schule, die als echte Ganztagsschule organisiert ist, der ein ausgereiftes pädagogisches Konzept mit Ruhe- und Bewegungsphasen und eine angemessene personelle und bauliche Ausstattung zugrunde liegt
· eine Schule mit vielen Gelegenheiten zum forschenden, selbstständigen und eigenverantwortlichen Arbeiten im Team
· eine Schule, die sich verstärkt mit Problemen im Lernverhalten der Kinder auseinandersetzt, statt sie aufgrund „mangelnder Eignung“ abzuschieben
· eine Bildung, die die Grundlagen des Lernens vermittelt und den Blick auch nach außen zur Lebenswirklichkeit und der Arbeitswelt öffnet
· einen Unterricht, in dem individuelle Förderung in kleinen Klassen als Grundprinzip gilt; binnendifferenzieren statt aussortieren
· ein inklusives Bildungssystem mit einer Ganztagsschule für alle, statt des derzeitigen hochselektiven gegliederten Systems.