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Die GEW-Bayern verabschiedet ihren Geschäftsführer

Der folgende Text erscheint gegen den ausdrücklichen Wunsch des Besprochenen, der um einen mäßigen Umfang des ihm angekündigten Abschiedsartikels gebeten hat. Unser Autor aber sah sich nicht in der Lage, annähernd vier Jahrzehnte nur in einigen dürren Sätzen zu beleuchten. Wir haben uns für den Abdruck in voller Länge entschieden, weil es dem Autor gelungen ist, die Person des Geschäftsführers der GEW Bayern – über den es durchaus unterschiedliche Meinungen gibt, was ihm bewusst ist – in die Schilderung einer Ära der bayerischen GEW einzubauen, an der ein erheblicher Teil unserer Mitgliedschaft aktiven Anteil hat und deshalb – mehr oder weniger schmunzelnd – eigenes ErLeben Revue passieren lassen kann. Die Jüngeren bitten wir um Nachsicht angesichts der Reminiszenz an vergangene Zeiten.

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Zeit deines beruflichen Lebens, lieber Wolfram, hast du dich kaum und wenn doch, dann vergebens, bemüht, in die Tiefen der bayerischen Sprache einzusteigen. Deshalb sei dir zum Schluss noch ohne Übersetzungshilfe das Gedicht des Oberpfälzer Heimatdichters Albert Mühldorfer gewidmet, weil es ziemlich genau wiedergibt, was dein Arbeiten die letzten vier Jahrzehnte geprägt hat:

Was ned gehd

Was ned gehd
gehd ned
weil was ned gehd
ned gehd
gang s
gangad s
owa was ned geh ko
gehd ehm ned
wos ned gehd
konn ned geh
weil gangad s
gang s
wenn s aufamoi gangad
wos ned gehd
und gang
na gangad s dahie.

 

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