Die GEW Forderung nach Investition der durch das Verfassungsgerichtsurteil frei werdenden Gelder in die Qualität der Kinderkrippen und Kitas, in Personal und bessere Ausstattung, stieß beim Veranstalter auf positive Resonanz.
Das geplante Landeserziehungsgeld der Staatsregierung steht für eine rückwärts gewandte Familienpolitik (Herdprämie), so Manfred Lindner, und wird von der bayerischen GEW als kontraproduktive Leistung angesehen. Mit einer verlässlichen und einer flächendeckenden frühkindlichen Bildung wird den Bedürfnissen der Familien und vor allem den Bildungschancen der Kinder mehr Rechnung getragen.
Die GEW Bayern fordert bessere Kitas statt Betreuungsgeld.